Mein Name ist Petra Friedrich und ich freue mich riesig mich als Heilpraktikerin für Psychotherapie vorstellen zu dürfen.
Seit meiner Jugend begleitet mich das Thema der Persönlichkeitsentwicklung, der Philosophie und der Psychologie. Da ich damals meine Berufung noch nicht erkannte, studierte ich erstmal Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Steuerrecht, arbeitete in Steuerkanzleien, die mir immer mehr aufzeigten, dass ich nicht lebe um in einem Beruf zu arbeiten, der mich nicht erfüllt und mir keinen Sinn gibt. „Höher, Schneller Weiter“, das kam mir schon damals nicht richtig vor. Und in dieser Krise jetzt kommen viele ins Grübeln, die in diesem Hamsterrad gefangen waren. Eine Krise birgt auch immer eine Chance und ich möchte Ihnen helfen diese zu erkennen.
Nach meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie bei der Heilpraktikerschule „Quadromedica“ in Stuttgart und der bestandenen Prüfung beim Gesundheitsamt in Heilbronn, besuchte ich einige Präsenz Seminare in München und Darmstadt beim Thermedius Institut zum Thema Hypnose und EMDR Traumatherapie. Ich habe das offizielle Zertifikat zum „Hypnotiseur“. Desweiteren folgten einige Online Seminare beim Thermedius Institut zum Thema Kinder Hypnose, Hypnose bei Ängsten, Zwängen, Phobien und Essstörungen. Weiterbildungen in körperorientierter Traumatherapie bei Dami Charf SEI Traumaheilung für Therapeuten, und Kognitive Verhaltenstherapie bei Angststörungen und Zwängen bei der Paracelsus Schule in Mannheim. In meiner Grundausbildung bei „Quadromedica“ lernte ich die Therapieverfahren: Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie nach Rogers, Psychoanalyse, Transaktionsanalyse, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), lösungsorientierte Kurzzeittherapie, Paar- und Familientherapie, medizinische Heilhypnose und Autogenes Training.
An dieser Stelle möchte ich auch meinen süßen „Therapiehund“ Leni vorstellen. Sie ist gerne bei Therapie oder Beratungssitzungen mit Kindern dabei. Das lockert bei Kindern (wie auch bei Erwachsenen) die Stimmung gibt den Kindern ganz viel.
Sie ist nicht professionell als Therapiehund ausgebildet, aber da sie noch sehr jung ist, ist sie einfach ein Herzöffner für jeden!
Natürlich sind auch Sitzungen ohne Hund möglich, nur sollte Ihnen bewusst sein, dass evtl. Hundehaare im Raum vorhanden sein könnten. (Obwohl diese Rasse nicht haart.)
Des Weiteren habe ich eine 13 jährige Tochter und habe dadurch auch im Thema Kindererziehung ein gutes beratendes und therapeutisches Einfühlungsvermögen – sowohl in das Kind als auch in den Elternteil. Ich kann viel aus Erfahrung sprechen, da auch ich nicht vor Fehlern gefeit bin und ich auch viele Fehler gemacht habe. Aber es ist nie zu spät etwas zu ändern und Dinge wieder gut zu machen! Es geht! Seien auch Sie mutig und kommen Sie auf Ihre Knackpunkte. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die einem nicht bewusst sind. Ich finde es mit Ihnen heraus.
Und enden möchte ich mit einem meiner Lieblingszitate:
Alle sagten: „Das geht nicht!“. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht!